Querflöten in unserem Musikshop
Querflöten in unserem Musikhaus
Die Traversflöte ist ein hölzernes Blasinstrument, das zu einer Gruppe von Lippen-Aerophonen gehört. Das Instrument hat eine Tonleiter von C1 oder B klein (je nach Fußzeile) bis D4, es ist möglich, Klänge auf einer Tonleiter darüber zu spielen - bis F4, aber wegen der Schwierigkeit der Extraktion erscheinen diese Klänge selten in der Flötenliteratur. Das Design der Querflöte hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen erfahren. Der Revolutionär in dieser Angelegenheit war Theobald Boehm, der eine Flöte ähnlich der zeitgenössischen Mechanik entwickelte und 1847 die erste Flöte aus Metall konstruierte. Bis zum 20. Jahrhundert wurden jedoch fast ausschließlich Holzflöten hergestellt. Zeitgenössische Flöten werden hauptsächlich aus Metallen wie Nickel, Silber, Gold und sogar Platin hergestellt.
Einzelne Metalle verleihen der Flöte eine andere Klangspezifität. Deshalb hebt er sich von vielen anderen Modellen ab:
- Die Flöten sind komplett aus einem einzigen Metall gefertigt.
- Flöten teilweise beschichtet (nur der Kopf) oder komplett innen und außen mit einer Schicht aus anderem Metall (z. B. silbervergoldet).
- Flöten mit einem Kopf aus anderem Metall als Körper und Fuß (z. B. Silber mit goldenem Kopf).
Vor etwas einem Dutzend Jahren herrschte die Meinung vor, dass das Spielen eines Blasinstruments (in diesem Fall auf einer Querflöte) erst im Alter von etwa 10 Jahren begonnen werden könne. Diese Schlussfolgerungen wurden auf der Grundlage von Argumenten wie der Entwicklung der Zähne eines jungen Instrumentalisten, seiner Körperhaltung und vor allem dem Fehlen von verfügbaren Instrumenten auf dem Markt gezogen, die auf diejenigen zugeschnitten sind, die ihre Ausbildung früher als im Alter von zehn Jahren beginnen möchten.
In jüngster Zeit schenken Instrumentenhersteller jungen Flötenkünstlern viel Aufmerksamkeit und suchen nach Lösungen im Instrumentenbau, damit Kinder im Alter von 5-6 Jahren mit dem Spielen beginnen können. Dazu gehört z.B. die Verkürzung der Flöte durch Biegung des Kopfes, die das Kleid, die Intonation oder den Klang des Instruments in keiner Weise beeinträchtigt und dazu beiträgt, dass die Flöte von Personen mit zu kurzen Händen auf die übliche Flötenlänge gehalten wird. Die Produzenten vereinfachen auch die Anwendung des Instrumentes, indem sie auf Trillerklappen verzichten, was einerseits zu einer etwas leichteren Flöte führt, andererseits aber junge Musiker nicht mit mehr Klappen absorbiert und sie zu den Grundtönen anzieht.
Bei der Herstellung von Querflöten für junge Musiker und professionelle Flötisten sind einige wenige Firmen wegweisend. Dazu gehören Yamaha, Trevor J. James, Altus, Burkart, Miyazawa, Sankyo, Pearl und Verne Q. Powell. Genauso wie die Modelle und Firmen, die Flöten herstellen, gibt es auch Meinungen über sie. Deshalb ist es gut, wenn man beim Kauf eines eigenen Instruments neben den eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen auch professionelle Musiker um Sprachberatung bittet. Die Wahl der Instrumente in ihrem Fall ist das Ergebnis langwieriger Versuche mit verschiedenen Modellen und der Suche nach dem eigenen Klang. Ihre große Erfahrung und ihr Wissen über Marken, die Instrumente herstellen, werden sicherlich sehr hilfreich sein.
Grundbegriffe
Jeder junge Musiker, der mit dem Flötenspiel beginnt, sollte auch einige sehr wichtige Begriffe aus der Flötenwelt kennenlernen. Dies sind die folgenden:
Krone - eine Mutter am Ende des Flötenkopfes, die den Korken bedeckt und dabei hilft, ihn in Position zu halten.
Mundlochplatte - ein Element des Flötenkopfes, auf das der Flötist seinen Mund auflegt.
Geschlossene Klappen - Flötenklappen vollständig abgedeckt.
Offene Klappen - Klappen der Flöte mit Löchern in der Mitte, die es ermöglichen, Glissandians und alternative Griffe herzustellen, sowie die korrekte Position der Hände zu erzwingen.
"Spitzarme" - Verbindung der Klappen mit dem Rest der Mechanik mit Hilfe von "Armen" herausgezogen in der Mitte der Klappe, die in teureren Flötenmodellen verwendet werden.
G in Linie - Standardposition der Klappe G - in Linie mit anderen Klappen.
Die ausgeworfene G - Klappe G ist verlängert und mit einer separaten Achse am Instrument befestigt, was das Halten des Instruments erleichtert, besonders bei kleinen Händen.
E-Mechanik - Mechanik, die die Extraktion von sauberem, stabilem E3 erleichtert, ist heutzutage Standard in den meisten Flöten.
"Gizmo" - es handelt sich um eine optionale B-Fußkappe, die die B-Klappe selbst schließt (ohne C und C#), so dass sie nicht zum Abspielen von B-Sound verwendet werden kann, sondern zum Absenken und leichteren Extrahieren von C4-Sound.
Zusammenfassung
Die technischen Möglichkeiten der Flöte sind nahezu unbegrenzt. Es kann eine ganze Reihe von verschiedenen klanglichen Effekten erzielen, viele Arten von Dynamik und Artikulation. Es ist möglich, Glissando durchzuführen, allerdings mit einer kleinen Spannweite. Das tiefe Flötenregister (c1-g1) ist dunkel. Das mittlere Register (a1-d3) hat einenn weichen Klang, aber je weiter der Klang nach oben geht, desto heller und durchdringender wird er. Das hohe Register (e3-b3) hat einen hellen, kristallinen und recht scharfen Klang. Extrem hoch (h3-d4) zeichnet sich durch einen sehr scharfen und hellen Klang aus. Die Art des von der Flöte erzeugten Klangs ist sehr emotional, und ihr Ausdruck kann durch schöne Schwingungen unterstrichen werden, die sich hervorragend für dieses Instrument eignen und einfach zu spielen sind.