Taschen für Bassgitarren in unserem Musikshop
Bassgitarren-Taschen – den Bass bequem transportieren
Der Bass sorgt für die Tiefe in den Songs und wer möchte schon die geliebten Klassiker der Musik ohne Bass hören. In nahezu jeder Pop- und Rockband bildet die Bassgitarre zusammen mit den Drums das rhythmische Rückgrat. Bassgitarrendesigns gibt es unzählige, auch richtig durchgedrehte, wie beispielsweise den sternartigen Bootsy Collins Signature Bass. Dieser kommt so abgefahren daher wie der Künstler selbst. Beim Kauf eines Basses sollte man also auch immer eine für den entsprechenden Basstyp passende Tasche für den Transport erwerben.
Eine Vielzahl von Musikinstrumenten basiert auf einer empfindlichen Konstruktion, die leicht beschädigt werden kann. Der Bass ist zwar stabil gebaut, aber man darf auch nicht den Fakt außer Acht lassen, dass der Korpus sensible Elektronik enthalten kann. Diese kann beschädigt werden, wenn jemand versehentlich auf das Instrument schlägt, oder wenn der Bass mit Wasser in Berührung kommt. Wenn man seine Bassgitarre also irgendwo hin transportieren will (sei es nun zum Beispiel zu einer Probe, zum chilligen Jam in der Kneipe, oder zum wichtigen Auftritt vor Publikum), dann sollte man aus Vorsicht lieber gleich auf eine passend abgestimmte Bassgitarren-Tasche, oder aber auf einen entsprechenden Koffer setzen. Eine Tasche unterscheidet sich von einem Hartschalenkoffer hautsächlich dadurch, dass sie viel weicher ist. Das hat natürlich Vorteile, aber auch Nachteile. Der Vorteil ist der viel bequemere Transport auf dem Rücken. Bassgitarren-Taschen haben in aller Regel Tragegurte. So kann man seinen Bass ganz easy wie einen Rucksack tragen und in den Händen andere Sachen transportieren. Da ein Hartschalenkoffer viel steifer und auch schwerer ist, trägt man diesen fast immer mit der Hand.
Bassgitarrentaschen (oder auch Bass-Gig Bags) unterscheiden sich nur in wenigen Punkten. Es geht in erster Linie um die Polsterung und den verfügbaren Platz für Zubehör (wie Kabel, Plektren, Stecker, Lehrmaterial….). Weiter ist das Material entscheidend. Ist es besonders wasserdicht und reißfest, dann ist der Preis auch entsprechend höher. Man sollte ebenso auf die Verarbeitung achten, zum Beispiel ob die Nähte sauber ausgeführt sind. Ein sehr wichtiger Punkt ist die Polsterung der Gurte. Will man den Bass meist auf dem Rücken transportieren, so sollte man den Gurten viel Gewicht beimessen. Nicht zuletzt spielt natürlich auf der Preis eine Hauptrolle bei der Wahl. Bei der Kaufentscheidung sollte man anhand dieser Punkte darauf achten, dass man ein Exemplar ergattert, welches den eigenen Anforderungen entsprechend überzeugen kann. Es ist doch ganz klar, dass die dünste Ausführung der günstigsten Version nicht den gleichen Schutz bietet wie dickere, mit Schaumstoff ausgestattete Tasche. Natürlich wurden viele Taschen speziell für ein bestimmtes Bassgitarrenmodell ausgearbeitet, z. B. für den Jazzbass. Nicht jede Tasche eignet sich dementsprechend für jeden Bass. Hat man beispielsweise einen Short-Scale-Bass, dann sollte man nicht versehentlich eine Tasche für einen Bass mit viel längerem Hals kaufen. Umgekehrt würde das Instrument nicht einmal passen. Auch der Headstock und sein Design kann eine Rolle spielen. Bassgitarren gibt es zudem auch in akustischen Versionen. Diese sind durch den Resonanzkörper voluminöser gebaut als die elektrischen Solid-body-Bässe. Hier geht der Griff dementsprechend zur speziellen Tasche für einen Akustik-Bass.
Nicht zuletzt muss es nicht zwangsläufig auf eine Tasche mit schwarzer Farbgebung hinauslaufen, auch wenn die meisten Hersteller und Kunden traditionell hauptsächlich auf diese Karte setzen. Es gibt durchaus auch Bassgitarren-Taschen in vielen verschiedenartigen Farbtönen und sogar mit coolen Motiven oder Schriftzügen versehene Exemplare können ergattert werden. Möchte man also auf dem Weg zur Probe Kante zeigen, dann kann man das durchaus auch durch einen entsprechend gestalteten Bass-Gig Bag tun.